Evelyn von Heimburg

Die Autorin ist in München als Kind international bekannter Artisten zur Welt gekommen. Als Kind besucht sie das Ballett im Deutschen Theater in München  und gastiert als junge Frau auf Münchner Heimatbühnen. Sie absolviert auf Wunsch ihrer Eltern die Handelsschule, wird Kauffrau und arbeitet erfolgreich in den verschiedensten Bereichen als Verkaufsleiterin und Geschäftsführerin. In ihrer Freizeit widmet sich die ausgebildete Graphologin einige Jahre als Beraterin. Gefühlsmäßig steht sie zwischen der bürgerlichen und der künstlerischen Welt. Um ihren reichen Phantasien Platz zu geben, schreibt sie bereits als Kind Gedichte und Kurzgeschichten. Der Fernsehregisseur Wolfgang Becker (Peter Voss der Millionendieb, Babeck, Tatort) glaubte schon früh an ihr Talent Geschichten zu erzählen. Erst viele Jahre später, durch eine Krankheit kommt sie wieder zum schreiben. Sie recherchiert bei ihren Romanfiguren bis ins Detail und beginnt sich gerade in den Außenseitervitas ihrer Romanfiguren gut einzufühlen.

Mit ihrem ersten Roman DER FEMININE MANN den sie aus Sicht eines Mannes schreibt, möchte sie eine Außenseitergruppe dem Leser näher bringen.

Vor einigen Jahren ist sie in einer Gedichtsedtion der Goethe–Gesellschaft mit einem Beitrag als neue deutsche Lyrikerin erschienen. Sie ist langjähriges Mitglied im Literaturbüro München und bei den Chiemgau-Autoren. Mitgestalterin und Autorin bei dem Kindheits Buch „schöne-böse kindheit“. Es erfolgten viele Lesungen überwiegend im Großraum München und am Chiemsee. Zwei weitere Romane, sowie ein Kindermärchen und auch lyrische Texte sind in  Arbeit. 

Bisher erschienen:

Der feminine Mann

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